Mia Hamant, 21, ist nach einem Kampf gegen eine schwere Krankheit gestorben.
Hamant zählte zu den talentiertesten Spielerinnen des Varsity-Teams der Washington Huskies. Doch im April dieses Jahres erhielt sie eine lebensverändernde Diagnose: Nierenkrebs im vierten Stadium. Trotz dieser schweren Situation gab sie nicht auf und blieb ein Vorbild für ihre Teamkolleginnen.
Eine bewegende Erklärung der UniversitätAm Freitag, dem 7. November, gab die University of Washington den Tod eines jungen Torhüters bekannt.
„Mit tiefer Trauer nimmt Cal North Abschied von Mia Hamant. Mia spielte von 2016 bis 2021 in unserem ODP-Programm und war ein geschätztes Mitglied unserer Fußballfamilie. Mias Wesen – ihre Freude, ihre Entschlossenheit und ihre Freundlichkeit – haben unsere Organisation und die Herzen aller, die sie kannten, nachhaltig geprägt. Mia bewies sowohl auf als auch neben dem Platz wahre Führungsqualitäten. Sie stellte sich mutig jeder Herausforderung, ermutigte ihre Teamkolleginnen und verkörperte die Werte, die wir all unseren Spielerinnen vermitteln möchten. Unsere Gedanken und Gebete sind bei Mias Eltern, Candice und Kevin, ihrer Familie, ihren Teamkolleginnen, Trainern und Freunden in dieser schweren Zeit des Verlustes“, heißt es in der Erklärung.
Mia Hamant trug maßgeblich zum Erfolg der Washington Huskies bei. Ihre Fähigkeiten führten das Team ins Halbfinale des Big Ten-Turniers. Laut ESPN weist Hamant die drittniedrigste Fluktuationsrate in einer einzigen Saison in der Geschichte des College-Football-Programms auf. Ihre Präsenz auf dem Spielfeld wurde von Trainern und Mitspielerinnen gleichermaßen gelobt, und ihre sportliche Karriere ließ vielversprechend erscheinen.
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