Der Sponsor von Fenerbahçe hat in der Türkei für Aufruhr gesorgt!

Das historische Sponsoring zwischen Fenerbahçe und Chobani hat im ganzen Land eine Debatte ausgelöst.
Im Mittelpunkt der Reaktionen standen die Äußerungen bei der Unterzeichnungszeremonie, an der Fenerbahçe-Präsident Ali Koç und Chobani-Firmeninhaber Hamdi Ulukaya aus Erzincan teilnahmen.
ER SAGTE „TURKIER“ UND DIE DEBATTE BEGANNBei der Unterzeichnungszeremonie des Vertrags, der das Sponsoring von Trikotbrustpartien in Stadien und bei Europapokalen umfasst, sorgten die Aussagen von Chobani-Eigentümer Hamdi Ulukaya für große Kontroversen.
Ulukaya begann seine Rede bei der Versammlung mit den Worten: „Herr Präsident, geschätzte Vorstandsmitglieder, geschätzte Fenerbahçe-Familie, alle Menschen in der Türkei und unser Volk …“ Er verwendete den Begriff „türkisches Volk“ anstelle von „türkische Nation“. Diese Worte stießen in den sozialen Medien auf Kritik.
Seine alten Aussagen wurden zur TagesordnungNach der Einigung veröffentlichte das Gericht ein Interview, das Hamdi Ulukaya während seiner Zeit in den USA gegeben hatte, als er Chobani gründete. Das Interview, in dem der kurdische Ulukaya seine Ankunft in den USA während dieser Zeit beschrieb, wurde in den sozialen Medien erneut veröffentlicht. Das Interview, in dem Ulukaya seine Ankunft in den USA mit den Worten beschrieb: „Kurden wurden in der Türkei Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt. Ihre Dörfer wurden bombardiert und evakuiert.“ wurde erneut veröffentlicht.
Aus diesem Grund wurde der Sponsorenvertrag zwischen Fenerbahçe und Chobani mit dem politischen Initiativprozess in Verbindung gebracht, den die Türkei derzeit durchläuft.
SÖZCÜ