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Chaos am Ende des großen Finales: Faust vom Trainer zum Spieler

Chaos am Ende des großen Finales: Faust vom Trainer zum Spieler

Chaos am Ende des großen Finales: Faust vom Trainer zum Spieler

Chelsea besiegte Paris Saint-Germain im Finale der FIFA Klub-Weltmeisterschaft mit 3:0 und holte sich den Titel. Nach dem Spiel verwandelte sich der Platz in ein Schlachtfeld.

Bei dem Vorfall, bei dem es zu Handgreiflichkeiten zwischen dem Trainerstab und den Spielern kam, schlug Trainer Luis Enrique den Chelsea-Star Joao Pedro.

Dieses Bild ging weltweit viral, und Enrique wird voraussichtlich eine hohe Strafe erhalten. Nach dem Spiel klärte der spanische Trainer den Vorfall auf und verteidigte sich.

„DER ZWECK WAR, ZU VERHINDERN“

„Mein einziges Ziel war es, die Spieler am Kämpfen zu hindern“, sagte Enrique. „Ich habe gesehen, wie Maresca die Leute geschubst hat! Unser Ziel war es natürlich, die Spieler aufzuhalten. Es gab viel Anspannung und Gedränge. Es war eine logisch vermeidbare Situation. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.“

Enrique fuhr fort:

„Verlierer? Ich bin kein Verlierer. Ich bin Zweiter. Im Spitzenfußball gibt es keine Verlierer. Ein Verlierer ist jemand, der nicht aus dem Bett aufwacht.“

¡SALTARON CHISPAS ENTRE LUIS ENRIQUE UND JOAO PEDRO! 🤯🤯🤯🤯

Der Moment, in dem der spanische Techniker mit dem Chelsea-Jugator das Finale der Weltmeisterschaft der Klubs @FIFACWC erreichen wird | Das Finale, kostenlos unter https://t.co/OFe1FpBGjK | #FIFACWC #TakeItToTheWorld pic.twitter.com/InAjrW0QQE

– DAZN España (@DAZN_ES) 13. Juli 2025

Sie haben ein Vermögen gemacht

Chelsea, der letztjährige Meister der UEFA Europa Conference League, gewann seinen zweiten Pokal in diesem Turnier.

Chelsea erhält mit dieser Meisterschaft rund 130 Millionen Dollar an Preisgeldern aus dem Turnier.

Chaos brach am Ende des großen Finales aus: Trainer schlägt Spieler - 1

TRUMP ERHÄLT POKAL Auch US-Präsident Donald Trump und seine Frau Melania Trump verfolgten das Spiel gemeinsam mit FIFA-Präsident Gianni Infantino von der Tribüne aus.

Bei der Siegerehrung im Anschluss an das Spiel standen auch FIFA-Präsident Gianni Infantino und US-Präsident Trump auf dem Podium.

ntv

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