Vitinha, Nuno Mendes und João Neves gehören zu den Kandidaten für den Ballon d'Or

Die portugiesischen Nationalspieler Vitinha, Nuno Mendes und João Neves (Paris Saint-Germain) sowie der schwedische Ex-Sporting-Spieler Viktor Gyökeres (Arsenal) gehören zu den Kandidaten für die Ballon d'Or-Trophäe, wie das Fördermagazin France Football heute bekannt gab.
Europameister und französischer Meister Paris Saint-Germain ist der am stärksten vertretene Verein auf der Liste der 30 Nominierten, zu der neben dem portugiesischen Trio auch Ousmane Dembélé, Gianluigi Donnarumma, Désiré Doué, Gianluigi Hakimi, Khvicha Kvaratskhelia und Fabián Ruiz gehören.
Auch der FC Barcelona sticht mit vier Kandidaten – Robert Lewandowski, Pedri, Raphinha und Lamine Yamal – hervor, wobei Cole Palmer der einzige Vertreter vom Klub-Weltmeister Chelsea ist.
Die verbleibenden Kandidaten sind Jude Bellingham (Real Madrid), Dumfries (Inter), Guirassy (Borussia Dortmund), Haaland (Manchester City), Harry Kane (Bayern München), Mac Allister (Liverpool), Lautaro Martínez (Inter), Mbappé (Real Madrid), McTominay (Neapel), Michael Olise (Bayern München), Declan Rice (Arsenal), Salah (Liverpool), Van Dijk (Liverpool), Vinícius Jr. (Real Madrid) und Wirtz (dieses Jahr von Bayer Leverkusen zu Liverpool gewechselt).
Auf der Liste für den besten männlichen Trainer (Cruyff Trophy) stehen Luis Enrique (Paris Saint-Germain), Hansi Flick (FC Barcelona), Antonio Conte (Neapel), Enzo Maresca (Chelsea) und Arne Slot (Liverpool).
Bei den Damen gilt Sarina Wiegman als aussichtsreichste Kandidatin, nachdem sie zum dritten Mal in Folge die Europameisterschaft gewonnen hat (2017 mit den Niederlanden, 2022 und 2025 mit England).
Wiegman trifft auf Arthur Elias, Gewinner der Copa América mit Brasilien und damit seines ersten Einzeltitels, Sonia Bompastor, Justine Madugu, die mit Nigeria Afrika und die CAN gewann, und Europameisterin Renée Slegers (Arsenal).
In der Saison 2024/25 hat Paris Saint-Germain alles gewonnen, außer der Klub-Weltmeisterschaft, die Chelsea holte. Damit sind diese beiden Vereine neben dem FC Barcelona, Liverpool und Botafogo im Rennen um die Auszeichnung als bester Männerclub des Jahres.
Im Frauenbereich heißen die Kandidaten für den Jahresbesten Arsenal (England), FC Barcelona (Spanien), Chelsea (England), Lyon (Frankreich) und Orlando Pride (USA).
Mit seinen entscheidenden Leistungen während der siegreichen Europa-Saison von PSG ist Gianluigi Donnarumma im Rennen um den Yachin Award, den er 2021 bereits gewonnen hat.
Der einzige, dem dieses Kunststück zweimal gelang (2023 und 2024), war Emiliano Martínez (Aston Villa), der ebenso zu den zehn Kandidaten zählt wie seine Vorgänger auf der Gewinnerliste: Alisson Becker (Liverpool) im Jahr 2019 und Thibaut Courtois (Real Madrid) im Jahr 2022.
Yassine Bounou (Al Hilal), Lucas Chevalier (Lille), Jan Oblak (Atlético Madrid), David Raia (Arsenal), Matz Sels (Nottingham Forest) und Yann Sommer (Inter Mailand) sind die weiteren Kandidaten für die Auszeichnung als bester Torhüter.
Bei den Frauen stehen für die Yaschin Trophy ebenfalls fünf Kandidatinnen auf der Liste: Ann-Katrin Berger (Gotham FC), Cata Coll (FC Barcelona), Hannah Hampton (Chelsea), Chiamaka Nnadozie (Paris FC/Brighton) und Daphne van Domselaar (Arsenal).
Die englischen Fußballer, Europameister und Arsenal, der mit dem Sieg über den FC Barcelona im Finale der Champions League überraschte, machen ein Drittel der 30 Nominierten für die Einzelauszeichnung als bester Spieler von France Football aus.
Die Nominierten sind Sandy Baltimore, Barbra Banda, Aitana Bonmati, Lucy Bronze, Klara Bühl, Mariona Caldentey, Sofia Cantore, Steph Catley, Temwa Chawinga und Melchie Dumorna. Emily Fox, Cristiana Girelli, Esther González, Caroline Graham Hansen, Patri Guijarro, Amanda Gutierres, Hannah Hampton, Pernille Harder, Lindsey Heaps, Chloe Kelly, Frida Leonhardsen Maanum, Marta, Clara Mateo, Ewa Pajor, Claudia Pina, Alexia Putellas, Alessia Russo, Johanna Rytting Kaneryd, Caroline Weir und Leah Williamson.
Die portugiesischen Nationalspieler Vitinha, Nuno Mendes und João Neves (Paris Saint-Germain) sowie der schwedische Ex-Sporting-Spieler Viktor Gyökeres (Arsenal) gehören zu den Kandidaten für die Ballon d'Or-Trophäe, wie das Fördermagazin France Football heute bekannt gab.
Europameister und französischer Meister Paris Saint-Germain ist der am stärksten vertretene Verein auf der Liste der 30 Nominierten, zu der neben dem portugiesischen Trio auch Ousmane Dembélé, Gianluigi Donnarumma, Désiré Doué, Gianluigi Hakimi, Khvicha Kvaratskhelia und Fabián Ruiz gehören.
Auch der FC Barcelona sticht mit vier Kandidaten – Robert Lewandowski, Pedri, Raphinha und Lamine Yamal – hervor, wobei Cole Palmer der einzige Vertreter vom Klub-Weltmeister Chelsea ist.
Die verbleibenden Kandidaten sind Jude Bellingham (Real Madrid), Dumfries (Inter), Guirassy (Borussia Dortmund), Haaland (Manchester City), Harry Kane (Bayern München), Mac Allister (Liverpool), Lautaro Martínez (Inter), Mbappé (Real Madrid), McTominay (Neapel), Michael Olise (Bayern München), Declan Rice (Arsenal), Salah (Liverpool), Van Dijk (Liverpool), Vinícius Jr. (Real Madrid) und Wirtz (dieses Jahr von Bayer Leverkusen zu Liverpool gewechselt).
Auf der Liste für den besten männlichen Trainer (Cruyff Trophy) stehen Luis Enrique (Paris Saint-Germain), Hansi Flick (FC Barcelona), Antonio Conte (Neapel), Enzo Maresca (Chelsea) und Arne Slot (Liverpool).
Bei den Damen gilt Sarina Wiegman als aussichtsreichste Kandidatin, nachdem sie zum dritten Mal in Folge die Europameisterschaft gewonnen hat (2017 mit den Niederlanden, 2022 und 2025 mit England).
Wiegman trifft auf Arthur Elias, Gewinner der Copa América mit Brasilien und damit seines ersten Einzeltitels, Sonia Bompastor, Justine Madugu, die mit Nigeria Afrika und die CAN gewann, und Europameisterin Renée Slegers (Arsenal).
In der Saison 2024/25 hat Paris Saint-Germain alles gewonnen, außer der Klub-Weltmeisterschaft, die Chelsea holte. Damit sind diese beiden Vereine neben dem FC Barcelona, Liverpool und Botafogo im Rennen um die Auszeichnung als bester Männerclub des Jahres.
Im Frauenbereich heißen die Kandidaten für den Jahresbesten Arsenal (England), FC Barcelona (Spanien), Chelsea (England), Lyon (Frankreich) und Orlando Pride (USA).
Mit seinen entscheidenden Leistungen während der siegreichen Europa-Saison von PSG ist Gianluigi Donnarumma im Rennen um den Yachin Award, den er 2021 bereits gewonnen hat.
Der einzige, dem dieses Kunststück zweimal gelang (2023 und 2024), war Emiliano Martínez (Aston Villa), der ebenso zu den zehn Kandidaten zählt wie seine Vorgänger auf der Gewinnerliste: Alisson Becker (Liverpool) im Jahr 2019 und Thibaut Courtois (Real Madrid) im Jahr 2022.
Yassine Bounou (Al Hilal), Lucas Chevalier (Lille), Jan Oblak (Atlético Madrid), David Raia (Arsenal), Matz Sels (Nottingham Forest) und Yann Sommer (Inter Mailand) sind die weiteren Kandidaten für die Auszeichnung als bester Torhüter.
Bei den Frauen stehen für die Yaschin Trophy ebenfalls fünf Kandidatinnen auf der Liste: Ann-Katrin Berger (Gotham FC), Cata Coll (FC Barcelona), Hannah Hampton (Chelsea), Chiamaka Nnadozie (Paris FC/Brighton) und Daphne van Domselaar (Arsenal).
Die englischen Fußballer, Europameister und Arsenal, der mit dem Sieg über den FC Barcelona im Finale der Champions League überraschte, machen ein Drittel der 30 Nominierten für die Einzelauszeichnung als bester Spieler von France Football aus.
Die Nominierten sind Sandy Baltimore, Barbra Banda, Aitana Bonmati, Lucy Bronze, Klara Bühl, Mariona Caldentey, Sofia Cantore, Steph Catley, Temwa Chawinga und Melchie Dumorna. Emily Fox, Cristiana Girelli, Esther González, Caroline Graham Hansen, Patri Guijarro, Amanda Gutierres, Hannah Hampton, Pernille Harder, Lindsey Heaps, Chloe Kelly, Frida Leonhardsen Maanum, Marta, Clara Mateo, Ewa Pajor, Claudia Pina, Alexia Putellas, Alessia Russo, Johanna Rytting Kaneryd, Caroline Weir und Leah Williamson.
Die portugiesischen Nationalspieler Vitinha, Nuno Mendes und João Neves (Paris Saint-Germain) sowie der schwedische Ex-Sporting-Spieler Viktor Gyökeres (Arsenal) gehören zu den Kandidaten für die Ballon d'Or-Trophäe, wie das Fördermagazin France Football heute bekannt gab.
Europameister und französischer Meister Paris Saint-Germain ist der am stärksten vertretene Verein auf der Liste der 30 Nominierten, zu der neben dem portugiesischen Trio auch Ousmane Dembélé, Gianluigi Donnarumma, Désiré Doué, Gianluigi Hakimi, Khvicha Kvaratskhelia und Fabián Ruiz gehören.
Auch der FC Barcelona sticht mit vier Kandidaten – Robert Lewandowski, Pedri, Raphinha und Lamine Yamal – hervor, wobei Cole Palmer der einzige Vertreter vom Klub-Weltmeister Chelsea ist.
Die verbleibenden Kandidaten sind Jude Bellingham (Real Madrid), Dumfries (Inter), Guirassy (Borussia Dortmund), Haaland (Manchester City), Harry Kane (Bayern München), Mac Allister (Liverpool), Lautaro Martínez (Inter), Mbappé (Real Madrid), McTominay (Neapel), Michael Olise (Bayern München), Declan Rice (Arsenal), Salah (Liverpool), Van Dijk (Liverpool), Vinícius Jr. (Real Madrid) und Wirtz (dieses Jahr von Bayer Leverkusen zu Liverpool gewechselt).
Auf der Liste für den besten männlichen Trainer (Cruyff Trophy) stehen Luis Enrique (Paris Saint-Germain), Hansi Flick (FC Barcelona), Antonio Conte (Neapel), Enzo Maresca (Chelsea) und Arne Slot (Liverpool).
Bei den Damen gilt Sarina Wiegman als aussichtsreichste Kandidatin, nachdem sie zum dritten Mal in Folge die Europameisterschaft gewonnen hat (2017 mit den Niederlanden, 2022 und 2025 mit England).
Wiegman trifft auf Arthur Elias, Gewinner der Copa América mit Brasilien und damit seines ersten Einzeltitels, Sonia Bompastor, Justine Madugu, die mit Nigeria Afrika und die CAN gewann, und Europameisterin Renée Slegers (Arsenal).
In der Saison 2024/25 hat Paris Saint-Germain alles gewonnen, außer der Klub-Weltmeisterschaft, die Chelsea holte. Damit sind diese beiden Vereine neben dem FC Barcelona, Liverpool und Botafogo im Rennen um die Auszeichnung als bester Männerclub des Jahres.
Im Frauenbereich heißen die Kandidaten für den Jahresbesten Arsenal (England), FC Barcelona (Spanien), Chelsea (England), Lyon (Frankreich) und Orlando Pride (USA).
Mit seinen entscheidenden Leistungen während der siegreichen Europa-Saison von PSG ist Gianluigi Donnarumma im Rennen um den Yachin Award, den er 2021 bereits gewonnen hat.
Der einzige, dem dieses Kunststück zweimal gelang (2023 und 2024), war Emiliano Martínez (Aston Villa), der ebenso zu den zehn Kandidaten zählt wie seine Vorgänger auf der Gewinnerliste: Alisson Becker (Liverpool) im Jahr 2019 und Thibaut Courtois (Real Madrid) im Jahr 2022.
Yassine Bounou (Al Hilal), Lucas Chevalier (Lille), Jan Oblak (Atlético Madrid), David Raia (Arsenal), Matz Sels (Nottingham Forest) und Yann Sommer (Inter Mailand) sind die weiteren Kandidaten für die Auszeichnung als bester Torhüter.
Bei den Frauen stehen für die Yaschin Trophy ebenfalls fünf Kandidatinnen auf der Liste: Ann-Katrin Berger (Gotham FC), Cata Coll (FC Barcelona), Hannah Hampton (Chelsea), Chiamaka Nnadozie (Paris FC/Brighton) und Daphne van Domselaar (Arsenal).
Die englischen Fußballer, Europameister und Arsenal, der mit dem Sieg über den FC Barcelona im Finale der Champions League überraschte, machen ein Drittel der 30 Nominierten für die Einzelauszeichnung als bester Spieler von France Football aus.
Die Nominierten sind Sandy Baltimore, Barbra Banda, Aitana Bonmati, Lucy Bronze, Klara Bühl, Mariona Caldentey, Sofia Cantore, Steph Catley, Temwa Chawinga und Melchie Dumorna. Emily Fox, Cristiana Girelli, Esther González, Caroline Graham Hansen, Patri Guijarro, Amanda Gutierres, Hannah Hampton, Pernille Harder, Lindsey Heaps, Chloe Kelly, Frida Leonhardsen Maanum, Marta, Clara Mateo, Ewa Pajor, Claudia Pina, Alexia Putellas, Alessia Russo, Johanna Rytting Kaneryd, Caroline Weir und Leah Williamson.
Diario de Aveiro