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Portugal braucht den Sieg bei der Frauen-Europameisterschaft

Portugal braucht den Sieg bei der Frauen-Europameisterschaft
Die „Navigatoren“ müssen Belgien besiegen und sind begierig auf großzügige „Hilfe“ aus Spanien.

Portugal muss heute das ausgeschiedene Belgien schlagen, auf eine Niederlage Italiens gegen das bereits qualifizierte Spanien hoffen und zudem den Tordifferenzrückstand gegen die Italienerinnen wettmachen, um ins Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft der Frauen einzuziehen. Nach dem Unentschieden gegen Italien (1:1) am Montag in Genf, das dank des späten Tors von Innenverteidigerin Diana Gomes als Antwort auf das Tor von Stürmerin Cristina Girelli erzielt wurde, blieb der von Francisco Neto angeführten Mannschaft noch eine kleine Hoffnung, zum ersten Mal die K.o.-Runde zu erreichen, was ihr 2017 und 2022 nicht gelungen war. Doch das Szenario sieht für die Portugiesen in der Gruppe B sehr kompliziert aus. Die „Navigatoren“ gehen in die letzte Runde der Gruppenphase und sind dabei nicht nur auf sich selbst angewiesen, sondern auch auf das Ergebnis zwischen der spanischen Mannschaft, die sich mit sechs möglichen Punkten bereits für die K.o.-Runde qualifiziert hat, und den Italienern, die mit vier Punkten auf dem zweiten Platz liegen. Die portugiesische Mannschaft mit einem Punkt muss Belgien schlagen, das bereits aus der nächsten Runde ausgeschieden ist, und hoffen, dass Italien gegen die Spanier verliert. Die Kombination der Ergebnisse wird entscheiden, ob die portugiesische Mannschaft die ungünstige Tordifferenz (1:6 zu 2:1 für die Italiener) überwinden und sich qualifizieren kann.

Sicher ist: Sollten Spanien und Italien unentschieden spielen, reicht selbst ein deutlicher Sieg gegen Belgien nicht aus, damit die Portugiesen ihre dritte EM-Teilnahme erreichen können. Dort liegen sie derzeit mit einem Punkt auf Platz drei der Gruppe, angeführt von Spanien, gefolgt von Italien. Belgien, das in der Vorrunde 2:6 gegen Spanien verlor, belegt den letzten Platz und ist ohne einen einzigen Punkt. Portugal und Belgien treffen in Sion ab 20 Uhr portugiesischer Zeit in der dritten und letzten Runde der Gruppe B aufeinander. Schiedsrichterin ist die Schwedin Tess Olofsson.

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Die „Navigatoren“ müssen Belgien besiegen und sind begierig auf großzügige „Hilfe“ aus Spanien.

Portugal muss heute das ausgeschiedene Belgien schlagen, auf eine Niederlage Italiens gegen das bereits qualifizierte Spanien hoffen und zudem den Tordifferenzrückstand gegen die Italienerinnen wettmachen, um ins Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft der Frauen einzuziehen. Nach dem Unentschieden gegen Italien (1:1) am Montag in Genf, das dank des späten Tors von Innenverteidigerin Diana Gomes als Antwort auf das Tor von Stürmerin Cristina Girelli erzielt wurde, blieb der von Francisco Neto angeführten Mannschaft noch eine kleine Hoffnung, zum ersten Mal die K.o.-Runde zu erreichen, was ihr 2017 und 2022 nicht gelungen war. Doch das Szenario sieht für die Portugiesen in der Gruppe B sehr kompliziert aus. Die „Navigatoren“ gehen in die letzte Runde der Gruppenphase und sind dabei nicht nur auf sich selbst angewiesen, sondern auch auf das Ergebnis zwischen der spanischen Mannschaft, die sich mit sechs möglichen Punkten bereits für die K.o.-Runde qualifiziert hat, und den Italienern, die mit vier Punkten auf dem zweiten Platz liegen. Die portugiesische Mannschaft mit einem Punkt muss Belgien schlagen, das bereits aus der nächsten Runde ausgeschieden ist, und hoffen, dass Italien gegen die Spanier verliert. Die Kombination der Ergebnisse wird entscheiden, ob die portugiesische Mannschaft die ungünstige Tordifferenz (1:6 zu 2:1 für die Italiener) überwinden und sich qualifizieren kann.

Sicher ist: Sollten Spanien und Italien unentschieden spielen, reicht selbst ein deutlicher Sieg gegen Belgien nicht aus, damit die Portugiesen ihre dritte EM-Teilnahme erreichen können. Dort liegen sie derzeit mit einem Punkt auf Platz drei der Gruppe, angeführt von Spanien, gefolgt von Italien. Belgien, das in der Vorrunde 2:6 gegen Spanien verlor, belegt den letzten Platz und ist ohne einen einzigen Punkt. Portugal und Belgien treffen in Sion ab 20 Uhr portugiesischer Zeit in der dritten und letzten Runde der Gruppe B aufeinander. Schiedsrichterin ist die Schwedin Tess Olofsson.

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Die „Navigatoren“ müssen Belgien besiegen und sind begierig auf großzügige „Hilfe“ aus Spanien.

Portugal muss heute das ausgeschiedene Belgien schlagen, auf eine Niederlage Italiens gegen das bereits qualifizierte Spanien hoffen und zudem den Tordifferenzrückstand gegen die Italienerinnen wettmachen, um ins Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft der Frauen einzuziehen. Nach dem Unentschieden gegen Italien (1:1) am Montag in Genf, das dank des späten Tors von Innenverteidigerin Diana Gomes als Antwort auf das Tor von Stürmerin Cristina Girelli erzielt wurde, blieb der von Francisco Neto angeführten Mannschaft noch eine kleine Hoffnung, zum ersten Mal die K.o.-Runde zu erreichen, was ihr 2017 und 2022 nicht gelungen war. Doch das Szenario sieht für die Portugiesen in der Gruppe B sehr kompliziert aus. Die „Navigatoren“ gehen in die letzte Runde der Gruppenphase und sind dabei nicht nur auf sich selbst angewiesen, sondern auch auf das Ergebnis zwischen der spanischen Mannschaft, die sich mit sechs möglichen Punkten bereits für die K.o.-Runde qualifiziert hat, und den Italienern, die mit vier Punkten auf dem zweiten Platz liegen. Die portugiesische Mannschaft mit einem Punkt muss Belgien schlagen, das bereits aus der nächsten Runde ausgeschieden ist, und hoffen, dass Italien gegen die Spanier verliert. Die Kombination der Ergebnisse wird entscheiden, ob die portugiesische Mannschaft die ungünstige Tordifferenz (1:6 zu 2:1 für die Italiener) überwinden und sich qualifizieren kann.

Sicher ist: Sollten Spanien und Italien unentschieden spielen, reicht selbst ein deutlicher Sieg gegen Belgien nicht aus, damit die Portugiesen ihre dritte EM-Teilnahme erreichen können. Dort liegen sie derzeit mit einem Punkt auf Platz drei der Gruppe, angeführt von Spanien, gefolgt von Italien. Belgien, das in der Vorrunde 2:6 gegen Spanien verlor, belegt den letzten Platz und ist ohne einen einzigen Punkt. Portugal und Belgien treffen in Sion ab 20 Uhr portugiesischer Zeit in der dritten und letzten Runde der Gruppe B aufeinander. Schiedsrichterin ist die Schwedin Tess Olofsson.

Diario de Aveiro

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