Medaillenspiegel der Schwimmweltmeisterschaften 2025 in Singapur: Alle italienischen Medaillen

Die Schwimmweltmeisterschaften finden noch bis zum 3. August in Singapur statt. Viele Italiener sind dabei. Werfen wir einen Blick auf den aktuellen Medaillenspiegel der Azzurri.
Schwimmweltmeisterschaften 2025 in Singapur2024 gewannen die Azzurri bei den Schwimmweltmeisterschaften in Doha 19 Medaillen. Dieses Jahr in Singapur wollen sie es noch besser machen.
Bisher wurden bereits 17 Medaillen gewonnen , und wir werden in Kürze einen detaillierten Blick auf den aktualisierten Medaillenspiegel mit allen Podiumsplätzen werfen. Zunächst sei jedoch daran erinnert, dass die Schwimmweltmeisterschaften 2025 noch nicht vorbei sind; sie dauern noch bis nächsten Sonntag, den 3. August .
Medaillenspiegel der Schwimmweltmeisterschaften 2025: Alle Podestplätze ItaliensWie bereits erwähnt, hat Italien bei den Schwimmweltmeisterschaften in Singapur bereits 17 Medaillen gewonnen: 2 Goldmedaillen, 11 Silbermedaillen und 4 Bronzemedaillen. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Medaillenbilanz der Azzurri:
Goldmedaillen:
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Simone Cerasuolo – 50 m Brust der Männer;
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Chiara Pellacani und Matteo Santoro – Wasserspringen, gemischtes Synchronspringen vom 3-Meter-Sprungbrett;
Silbermedaillen:
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Gregorio Paltrinieri – 5 km Freiwasserschwimmen;
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Gregorio Paltrinieri – 10 km Freiwasserschwimmen;
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Ginevra Taddeucci – 10 km Freiwasserschwimmen der Frauen;
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Ginevra Taddeucci – 5 km Freiwasserschwimmen der Frauen;
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Ginevra Taddeucci – 3 km KO-Sprint im Freiwasserschwimmen der Frauen;
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Enrica Piccoli und Lucrezia Ruggiero – freies künstlerisches Schwimmduo;
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Nicolò Martinenghi – 100 Brustschwimmen;
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Thomas Ceccon – 100 m Rückenschwimmen;
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Simona Quadarella – 1.500 m Freistil;
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Italien – gemischte Freiwasser-Schwimmstaffel, 4 x 1.500 (Ginevra Taddeucci, Barbara Pozzobon, Gregorio Paltrinieri und Marcello Guidi);
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Italien – 4 x 100 m Freistil (Lorenzo Zazzeri, Thomas Ceccon, Carlos D'Ambrosio und Manuel Frigo).
Bronzemedaillen:
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Filippo Pelati – Freistil-Freistilschwimmen der Männer;
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Filippo Pelati und Lucrezia Ruggiero – gemischtes technisches Synchronschwimmduo;
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Thomas Ceccon – 50 Schmetterling;
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Chiara Pellacani – 1-Meter-Spitzenspringen.
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