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Lautaro und Çalhanoglu schließen Frieden: Der gemeinsame Schritt nach Spannungen und Transfergerüchten

Lautaro und Çalhanoglu schließen Frieden: Der gemeinsame Schritt nach Spannungen und Transfergerüchten

MAILAND – Die Klarstellung kam schlagartig. Nach Tagen der Spannungen nach Inters Ausscheiden aus der Klub-Weltmeisterschaft, in denen Lautaro Martínez einige seiner Teamkollegen scharf kritisiert hatte – wobei die Worte insbesondere als Anspielung auf Hakan Çalhanoglu interpretiert wurden, wie Präsident Beppe Marotta später erklärte –, zeigten sich die beiden Nerazzurri-Führungskräfte heute gemeinsam in den sozialen Medien. Lautaro und Çalhanoglu posteten ein lächelndes Foto von sich, mit einer klaren Botschaft: Der Fall ist in der Umkleidekabine abgeschlossen. Eine klare Antwort auf die Gerüchte über interne Zerwürfnisse, die bei Fans und Medien für Kontroversen gesorgt hatten.

Was geschah nach der Klub-Weltmeisterschaft?

Die Kontroverse brach unmittelbar nach Inters Ausscheiden aus der Klub-Weltmeisterschaft aus – eine Enttäuschung, die Spuren hinterließ. Lautaro Martínez, der Kapitän der Nerazzurri, machte seinen Ärger am Mikrofon nicht preis: „Mir gefielen gewisse Einstellungen nicht, manche haben nicht alles für die Mannschaft gegeben.“ Diese Worte sorgten für Aufregung und lösten eine Debatte in der Inter-Umkleidekabine aus. In den folgenden Tagen versuchte Beppe Marotta , die Situation zu entschärfen, indem er erklärte, der wichtigste Bezugspunkt sei Hakan Çalhanoglu, einer der technischen Leiter des Teams. Diese Umstrukturierung heizte Gerüchte über ein angespanntes Verhältnis zwischen den beiden an, trotz ihrer jüngsten Erfolge und ihrer zentralen Rolle in Inzaghis Projekt.

Çalhanoglu: „Lautaro und ich haben geredet.“

Auch weil in der Zwischenzeit Transfergerüchte kursierten und die Spannungen anheizten. Çalhanoglu war in Istanbul gesichtet worden – er hatte die WM verletzungsbedingt verpasst – und machte keinen Hehl aus seinem Interesse an einem Wechsel zu Galatasaray. Eine wochenlange Seifenoper. Dann, in den letzten Stunden, die Sperre. Und die Rückkehr nach Mailand zum Medizincheck mit dem Rest der Mannschaft. Da war die Wundheilung unausweichlich. Es war der Türke, der beruhigende Signale aussandte: „Lautaro und ich haben gesprochen. Wir sind Profis, kein Problem. Wir hatten alle Hände voll zu tun, und jetzt sind wir alle entspannt und freuen uns auf die Zukunft.“ Und nun das Foto, das mehr sagt als tausend Worte.

repubblica

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