Tennis, Engie Open du Périgord: Kinder konnten Tennis und Padel lernen

Was gibt es Schöneres, als die Saison mit kleinen Workshops inmitten eines internationalen Damenturniers gebührend ausklingen zu lassen? Im CAP-Tennis-Padel-Club begrüßten Pascal Vierge, der Sportdirektor des Clubs, und weitere Trainer rund dreißig lizenzierte Kinder aus Périgueux sowie von den Vereinen „C'est d'la balle“ und „Fête le mur“. Das Programm umfasste hauptsächlich Tennis-Workshops. Adrien, Louis und andere junge CAP-Trainer brachten den Kindern bei, wie man Bälle mit dem Schläger schlägt, wie man sich auf dem Platz positioniert und – für diejenigen, die bereits im Verein spielen – wie man sich verbessert und mit Freunden spielt. „Es ist ein bisschen wie unser Schulfest“, lächelt Pascal Vierge.

Wie jedes Jahr konnten auch die Nachwuchs-Tennisspielerinnen und -spieler bei den Engie Open die Spiele der internationalen Spielerinnen verfolgen. Vielleicht um den kleinen Mädchen, die zahlreich zu diesem sogenannten Kindertag bei CAP Tennis erschienen, ein paar Anregungen zu geben.

Eine Padel-Schule, die ziemlich gut funktioniert

Vor allem hat der Verein in diesem Jahr ein Einführungsprogramm für Padel ins Leben gerufen, eine Sportart, die sich in den letzten Jahren großer Beliebtheit erfreut. Verantwortlich für das Ganze ist Leiza Gass, lizenzierte Spielerin und Mitglied des Vorstands und des Padel-Komitees. „Wir haben eine Padel-Schule eröffnet, die sehr gut funktioniert, und neue Termine mit zwei 1,5-stündigen Einheiten (Verbesserungszentrum) eingerichtet. Das Angebot richtet sich an 5- bis 16-Jährige“, erklärt sie. Ziel ist es, Padel stärker zu fördern. Der Verein möchte außerdem Jugendturniere organisieren.

Dies gab den Kindern die Möglichkeit, sich in diesem Sport zu versuchen, der zugänglicher und unterhaltsamer ist als Tennis. „Um einige zu ermutigen, dem Verein beizutreten, bieten wir Mehrschlägerlizenzen an, mit denen sie sowohl Tennis als auch Padel spielen können“, so Leiza Gass abschließend.

Das Mindeste, was wir sagen können, ist, dass die Kinder trotz der Hitze Spaß an den Workshops hatten und zum Abschluss einen wohlverdienten Snack bekamen.