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Die Europa League, eine Herausforderung, die Basel und YB würdig ist

Die Europa League, eine Herausforderung, die Basel und YB würdig ist
Xherdan Shaqiri muss auf dem Kontinent seine Spuren hinterlassen.

Xherdan Shaqiri muss auf dem Kontinent seine Spuren hinterlassen.

Claudio De Capitani/freshfocus

Es ist ein Wettbewerb, den Schweizer Vereine begrüßen sollten. Die Herausforderung ist sicherlich etwas überschaubarer als die Champions League, für die sich bisher noch kein Schweizer Team qualifiziert hat. Die Europa League hingegen wird nicht einfach, aber sowohl der FC Basel als auch die Young Boys dürfen auf Fortschritte hoffen.

Urs Lindt/freshfocus

Nach dem Ausscheiden gegen Aarau im Schweizer Pokal am Samstag sollten sich die Young Boys morgen auf die Europa League vorbereiten. Die Berner starten gut in die Ligaphase. Es geht los mit einem Heimspiel gegen Panathinaikos. Es folgen Steaua Bukarest, Ludogorets und PAOK Saloniki. Vier Spiele, die man nicht vernachlässigen sollte, die aber Punkte bringen könnten. Denn das Finale wird mit Aston Villa, Lille, Lyon und Stuttgart noch härter.

Die Rheinländer sind die ersten, die ins Gefecht einsteigen (live mit 20-minütigem Kommentar). Doch schon bald müssen sie sich der Herausforderung stellen. Die Anreise ist kurz – rund 70 Kilometer – doch die Dimension ändert sich: Gegenüber steht der SC Freiburg, der im vergangenen Jahr Tabellenfünfter der Bundesliga war. Zwar nicht Bayern oder Dortmund, aber auf dem Papier ein überlegener Gegner.

Allerdings hat Basel seine Geschichte auf diesen Europapokalspielen gegen potenziell überlegene, aber durchaus spielbare Gegner aufgebaut. Mit dieser Geschichte geht Basel in diese Saison. Mit seinem Status als amtierender Schweizer Meister. Und auch wenn der Europapokal-Spielplan nicht der einfachste ist (Stuttgart, Lyon und Aston Villa stehen ebenfalls auf dem Programm), ist ein Platz unter den besten 24 der Endabrechnung ein Muss.

Claudio Thoma/freshfocus

Tatsache ist, dass der FCB noch nicht richtig in die Saison gestartet ist. Als Dritter der Super League, mit zwei Niederlagen, fast wie durch ein Wunder im Schweizer Pokal gegen Étoile Carouge letzte Woche, und dem Unvermögen, Kopenhagen in den Play-offs der Champions League Ende August auszuschalten, fehlt Ludovic Magnins Version von Basel ein solider Referenzpunkt. Und insgeheim hängt sie noch immer stark von Xherdan Shaqiri ab. Wird er in Europa genauso entscheidend sein?

20 Minutes

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